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By David Müller (auth.)

Ingenieure tragen wesentlich dazu bei, dass Unternehmen ihre Ziele erreichen und wirtschaftlich erfolgreich sind. Dafür ist einerseits betriebswirtschaftliches knowledge Voraussetzung sowie andererseits ein Grundverständnis des Zusammenwirkens von Technik und Ökonomie unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Konsequenzen sowie unternehmerischer Rahmenbedingungen. Beide Seiten angemessen zu berücksichtigen und deren Zusammenspiel darzustellen, ist zentrales Anliegen des vorliegenden Buches. Neben den klassischen Grundlagenbereichen (Produktion, Absatz und advertising, Finanzierung, Jahresabschluss und Unternehmensführung) werden spezielle Themen aus der Kosten- und Investitionsrechnung vertiefend präsentiert, die eine hohe Affinität zur Ingenieurstätigkeit aufweisen. Darüber hinaus ist in der zweiten Auflage dem Bereich der Produktplanung und Produktgestaltung ein eigenständiges Kapitel gewidmet worden. In allen anderen Kapiteln wurden die entsprechenden Normen und Richtlinien integriert.

Über die web site zum Buch, www.bwl-für-ingenieure.de, sind in bewährter shape Lösungen zu den Übungsaufgaben und der Kontakt zum Autor verfügbar.

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Die Kunst zu überzeugen: Faire und unfaire Dialektik

Dieses Buch fasst das information moderner Dialektik in verst? ndlicher und praxisbezogener shape zusammen. Der Grundlagenteil bietet die Voraussetzungen erfolgreicher Argumentation. In den weiterf? hrenden Abschnitten zu konkreten Anwendungssituationen erfahren Sie, wie Sie Ihre ? berzeugungsf? higkeit in schwierigen Gespr?

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Vgl. Vgl. S. 9. S. 3. Rieger (1928: 44-50 und 60-67); Gutenberg (1983: 464-469). Schneider (2001: 247). Schiemenz/Seiwert (1979: 584-587). 40 1 Merkmale von Unternehmen, Produkten und Standorten kann von einer Limitierung der Gewinnmaximierung ausgegangen werden, die durch die Fixierung von Nebenbedingungen entsteht, welche dass Unternehmen erfüllt sehen möchte bzw. erfüllen muss. Das Gewinnprinzip stellt eine Konsequenz der sozialethischen Norm dar, die den eigenverantwortlichen Einkommenserwerb als Ausprägung eines Subsidiaritätsprinzips versteht, durch welches die Gesellschaft ihren Mitgliedern diejenigen Aufgaben überlässt, welche diese selbst besser lösen können als die Gesellschaft.

Durch die Aufteilung des Grundkapitals in Aktien kann eine große Zahl von Gesellschaftern an der AG beteiligt werden, um so eine möglichst große Kapitalbasis für das Unternehmen zu schaffen. Die AG stellt die Rechtsform mit der geringsten Bindungsintensität zwischen Gesellschaft und Gesellschaftern dar. Ein Teilhaberwechsel vollzieht sich durch den An- oder Verkauf von Aktien und entspricht damit dem Gedanken der wirtschaftlichen Mitgliedschaft. Die Gründung der AG erfolgt durch die notarielle und gerichtliche Beurkundung des Gesellschaftervertrags (Satzung) sowie die Übernahme der Aktien durch die Gründer.

425. 42 1 Merkmale von Unternehmen, Produkten und Standorten Eng mit diesem finanzwirtschaftlichen Erfolgsbegriff verbunden ist der Begriff des ökonomischen Gewinns. Der ökonomische Gewinn entspricht der positiven Differenz der Ein- und Auszahlungen eines Projektes oder auch des Gesamtunternehmens unter Berücksichtigung der Tatsache, dass neben den direkten Kosten der Leistungserstellung (z. B. Materialkosten, Abschreibungen, Lohnkosten) und den Kosten für das Fremdkapital (Zinsen) auch die Eigenkapitalgeber (shareholder) ein Entgelt für die Überlassung ihres Kapitals einfordern.

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