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By Prof. Dipl.-Ing. Otto Haack (auth.)

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Die Kunst zu überzeugen: Faire und unfaire Dialektik

Dieses Buch fasst das knowledge moderner Dialektik in verst? ndlicher und praxisbezogener shape zusammen. Der Grundlagenteil bietet die Voraussetzungen erfolgreicher Argumentation. In den weiterf? hrenden Abschnitten zu konkreten Anwendungssituationen erfahren Sie, wie Sie Ihre ? berzeugungsf? higkeit in schwierigen Gespr?

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Befaßt man sich aber allein nur mit allen spanischen Büchern, so bilden diese die Gesamtmenge 1 mit 6 Elementen. Für die weitere Auswertung des Beispiels 25 ist im Bild 5das zugehörige Venn-Diagramm dargestellt. 2 Verknüpfung von Mengen Für die Verknüpfung von beliebigen Mengen hat man 2 Begriffe definiert: den "Durchschnitt" und die "Vereinigung". Da diese Verknüpfungen wieder irgendwelche Mengen darstellen, be- - 38 zeichnet man den Durchschnit von Mengen als Durchschnittsmenge und die Vereinigung von Mengen als Vereinigungsmenge.

Regel 11: In einer senkrecht (waagerecht) angeordneten Funktionstabelle sind bei der disjunktiven Form bzw. Normalform einer booleschen Funktion die Variablen einer Zeile (Spalte) miteinander durch UND und die Zeilen (Spalten) miteinander durch ODER verknüpft. Die Abfrage erfolgt nach Wert 1. Regel 12: In einer senkrecht (waagerecht) angeordneten Funktionstabelle sind bei der konjunktiven Form bzw. Normalform einer booleschen Funktion die Variablen einer Zeile (Spalte) miteinander durch ODER und die Zeilen (Spalten) miteinander durch UND verknüpft.

Die boolesche Funktion Z kann für die vereinbarte Anordnung der Funktionstabelle auch in der Kurzform zt (sprich: Z-i-n) angegeben werden. Hierbei ist n die Anzahl der Variablen und i der dezimale Wert der 2n -stelligen Dualzahl, die sich aus den 0- und 1-Werten der Z-Zeile bzw. der Z-Spalte ergibt. Diese Dualzahl hat steigende Stellenwerte von rechts nach links bzw. von unten nach oben. In der Tafel 2 ergibt sich die Kurzform Z~ (Z-eins-zwei) und in der Tafel 3 die Kurzform Z§2 (Z-zweiunddreißig-drei).

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