German 5

Download Einführung in die Programmiersprache PASCAL: Skriptum für by Karl-Heinz Becker PDF

By Karl-Heinz Becker

Show description

Read or Download Einführung in die Programmiersprache PASCAL: Skriptum für Hörer aller Fachrichtungen ab 1. Semester PDF

Similar german_5 books

Die Kunst zu überzeugen: Faire und unfaire Dialektik

Dieses Buch fasst das information moderner Dialektik in verst? ndlicher und praxisbezogener shape zusammen. Der Grundlagenteil bietet die Voraussetzungen erfolgreicher Argumentation. In den weiterf? hrenden Abschnitten zu konkreten Anwendungssituationen erfahren Sie, wie Sie Ihre ? berzeugungsf? higkeit in schwierigen Gespr?

Additional resources for Einführung in die Programmiersprache PASCAL: Skriptum für Hörer aller Fachrichtungen ab 1. Semester

Sample text

Eingabe fiir eine INTEGER-Variable Ausgehend von dem Startpunkt des Feldes wird die Folge von Zeichen gelesen, die den ganzzahligen Wert ausmachen. Hierzu geharen: eventuell vorausgehende Leerzeichen, eventuell ein Vorzeichen (+ oder -), mindestens eine Ziffer. Das Lesen der Zahl wird mit dem ersten Zeichen beendet, das keine Ziffer darstellt; der Start fiir die weitere Eingabe liegt dann bei dieser Pufferposition. 1 (I) (Variable N, M, K mit Typ INTEGER vereinbart) READ(N); READ(M); READ(K); Start des Feldes fiir N Start des Feldes fUrM Start des Feldes fiir K j Eingabepuffer: I ~ .

Die Folge der Lochkarten bzw. die Folge der Datensatze bildet eine Datei, in unserem Fall die Eingabedatei. 5 10 In der Progranuniersprache PASCAL kennt man "Datensatze mit fester Lange" (= "Record") nicht. Dies hat zwei Griinde: I) Wie wir im Zusanunenhang mit den Ausgabeanweisungen gesehen haben (vgl. B. Seite 31), kann die Lange eines Datenfeldes von den Angaben in der WRITE-Anweisung abweichen. Damit wird automatisch die Lange des Datensatzes verandert. +) 2) Die Progranuniersprache PASCAL wird vorwiegend an Terminals bzw.

Hierzu geharen: eventuell vorausgehende Leerzeichen, eventuell ein Vorzeichen (+ oder -), mindestens eine Ziffer. Das Lesen der Zahl wird mit dem ersten Zeichen beendet, das keine Ziffer darstellt; der Start fiir die weitere Eingabe liegt dann bei dieser Pufferposition. 1 (I) (Variable N, M, K mit Typ INTEGER vereinbart) READ(N); READ(M); READ(K); Start des Feldes fiir N Start des Feldes fUrM Start des Feldes fiir K j Eingabepuffer: I ~ . . +. E . 1 1 t t Ende des Feldes fUr N fiir M 1 ! -42FUr die Variable N wird der Wert -386 Ubertragen; das Feld endet bei dem Pluszeichen.

Download PDF sample

Rated 4.67 of 5 – based on 47 votes