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By Henning Eckhardt

Thema des Buches ist die Sychronisierung von Transaktionen in strukturell objektorientierten Datenbanksystemen. Im Gegensatz zu einer Reihe anderer Verfahren wird hier f?r die Synchronisierung die logische Struktur der Objekte - nicht ihre Speicherungsstruktur - herangezogen. Besonders ber?cksichtigt wird eine f?r Entwurfsanwendungen typische Vorgehensweise, n?mlich die Modularisierung des Entwurfsgegenstands und die damit verbundene Einf?hrung von Abstraktionsebenen. Es wird gezeigt, wie sich f?r ein bekanntes Sperrverfahren durch die Aufnahme solcher Abstraktionskonzepte in das Objektmodell sowohl die Konfliktm?glichkeit zwischen Transaktionen als auch, mit zunehmender Modularisierung, die Zahl der ben?tigten Sperren gegen?ber nichtmodularen Objektmodellen verringern l??t. Dar?ber hinaus werden Hinweise zur Integration des Synchronisierungsverfahrens in geschachtelte Entwurfstransaktionen gegeben.

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Deshalb wird verlangt, daß Transaktionen, die eine Aktion implementieren, stets folgender Bedingung genügen: T • ( Sequentielle Korrektheit) Sei tr( a) eine Transaktion, die eine Aktion a implementiert. Dann muß für alle st1) st 2 , <, r gelten: wenn (A, <, r) eine Abwicklung von tr( a) ist und (st1> A, <, rlA' st 2 ) eine serielle D-Abwicklung, dann ist auch (st1) {a}, 0, r(tr( a)), st 2 ) eine D-Abwicklung. Die Eigenschaft der sequentiellen Korrektheit wird es später erlauben, bei der Betrachtung von Abwicklungen geschachtelter Transaktionen unter bestimmten Voraussetzungen eine Subtransaktion tr( a) durch a zu ersetzen.

1987], ferner bei [Weikum 1986] [Weikum 1987J [Weikum 1988] für den speziellen Fall einer fixen Schachtelungstiefe und - ebenfalls spezieller und mit dem Schwerpunkt auf der Fehlererholung - bei [Moss, Griffeth, Graham 1986]. Im folgenden halten wir uns an die Darstellung in [Beeri, Bernstein, Goodman 1987], wobei wir uns auf einen Abriß des Modells beschränken. Für weitergehende Einzelheiten sei auf das entsprechende Papier verwiesen. 1 Ein Transaktionsmodell Wie bei der Serialisierbarkeitstheorie für flache Transaktionen sind wieder die tatsächlichen Abwicklungen l von Transaktionen der Gegenstand der theoretischen Betrachtung und nicht die Programme, die die Transaktionen erzeugen.

Die Front {In,,(recl}' Get(rec3}' Upddrec2}' Upddrec2}} wird darin durch< serialisiert. 1 können die Abwicklungen dieser Subtransaktionen auf die entsprechenden Operationen reduziert werden. 3 zeigt das Ergebnis. h. 1 Geschachtelte Transaktionen 49 Analog zum Begriff der Konfliktäquivalenz bei flachen Transaktionen lassen sich auf der Basis von Substitution und Vertauschung spezielle Äquivalenz- und Serialisierbarkeitsbegriffe definieren. 9abhängig konfiiktäquivalent, wenn durch Vertauschung kommutierender Operationen und durch Reduktion oder Expansion 8 in 8' umgeformt werden kann (oder umgekehrt).

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