By ARNOLD PICOT
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Klaus (1970), S. 809). VgI. dazu auch die Auseinandersetzung von Holzkamp (1968), S. , mit dem Operationalismus. Auf Holzkamps unterschiedliche Deutung des sogenannten Basis- oder Protokollsatzproblems der empirischen Forschung solI hier nicht eingegangen werden, vgl. dazu Holzkamp (1968). S. 54 ff. n_ (Reinigung) der Ab- weichungen ist das zweite Dinglersche Prinzip, das von Holzkamp iibernommen wird. Der traditionelle Konventionalismus (einschlieBlich Dingler und May) geht davon aus, daB prinzipiell jede "Entschuldigung", jeder Rekurs auf irgendwelche StOrfaktoren, erlaubt sei, urn eine Diskrepanz zwischen theoretischer Annahme und Realisation zum Verschwinden zu bringen.
Bonisch (1970), S. 23; Segeth (1970c), S. 719 f. 90) Ebenda, S. 720. 91) Friedrich (1970), S. 5 (Vorwort), im Original teilweise kursiv. 92) Bonisch (1970), S. 21. Ischaftswissenschaftlichen Forschungsmethoden durchsetzen konnte. 93 ) Heute wird es als brauchbare und bedeutende Methode fUr Okonomie, Soziologie, Sozialpsychologie, Piidagogik, Rechtswesen, Asthetik, Ethik genannt 94 ) und dient vor allem der Uberpriifung von Hypothesen. 95 ) Es ist definiert als "eine kontrollierte Veriinderung nattirlicher und gesellschaftlicher Erscheinungen und Prozesse, wobei der Forscher als Experimentator auf Grund bestimmter Erkenntnisse Bedingungen bewuBt setzt und variiert.
121) Adorno (1969c), S. 86. 122) Adorno (1956), S. 109. 123) Habermas (1969a), S. 161. 124) Vgl. Adorno (1956), S. 111. 125) Vgl. Adorno (1969c), S. 99 f. 126) Vgl. Adorno (1969b), S. ; Habermas (1969b), S. 238; (1968), S. 332 ff. 127)Vgl. Adorno (1956), S. 112 f. - 57 mauert. 128 ) Allerdings fehlen konkrete Hinweise auf mogliche Verfahrensregeln fUr solche und ahnliche tiberpriifungsmethoden vollig. ,,130) "Kein Experiment wohl konnte die Abhiingigkeit eines jeglichen sozialen Phiinomens von der Totalitiit btindig dartun, weil das Ganze, das die greifbaren Phiinomene priiformiert, selbst niemals in partikulare Versuchsanordnungen eingeht.