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By Wolfgang Kürsten

Der Autor analysiert die Aussagen der Literatur und kommt zu dem Ergebnis, daß die Tragfähigkeit sowohl klassischer als auch aktuell diskutierter Hypothesen der monetary Principal-Agent-Theorie angezweifelt werden muß.

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Green/Talmor (1986), S. 392 ff. 6a) prinzipiell ambivalent, sondern es ist auch unklar, in welchem Umfang die Schlidigung so1cher Glaubiger, die beide Teileffekte ablehnen, tatsachlich auf den Risikoanreiz 'VarianzerhOhung' an sich zuriickgeht. 8) m f 5 0 Ohne dem Folgenden vorgreifen zu wollen, sei schon jetzt bemerkt, daB es gerade der von einer simultanen Manipulation am Erwartungswert ausgeloste Nachteil ist, der den von einer reinen Risikomanipulation induzierten Vorteil des Kreditnehmers bremst und damit die Generierung innerer Projektoptima einschlieBlich der hieraus im Schrifttum via komparativer Statik abgeleiteten Hypothesen erst ermoglicht.

29) in der II ~ "-Relation erfiillt, dann gilt 85 86 Vgl. Arrow (1971), Pratt (1964). Vgl. Ross (1981). -53dies in gleicher Weise fiir alle im Vergleich weniger Ross-risikoaversen Kreditnehmer. 87 Ob iiberhaupt Kreditnehmer (bzw.

2a) Y(a) = Y + a·£ (E(£) =0), un~ eine ErhOhung des Risikoparameters a E R+ tangiert die Erwartungswerte der Schuldner- bzw. 2b) -kE(max{Y(a)-D,O}) =- -kE(min{D,Y(a)}) = £dF(f) > 0, f wobei D > 0 die Riickzahlungsforderung der Gliubiger ist und f = D~Y die Konkurs- grenze markiert. Bei genauer Betrachtung stellt sich allerdings die Frage, ob der Effekt iiberhaupt auf die VarianzerhOhung zuriickzufiihren ist, wie Gavish/Kalay suggerieren. 2a) nimlich sowohl 1. Var(f)) 2. als auch einen Mean Preserving Spread, also einen im Rothschild/StiglitzSinn riskanteren Riickstrom, denn ein risikoaverser Entscheider mit konkaver Nutzenfunktion u lehnt hOhere Werte von a ab /a EU(Y(a)) = E(U'(Y)·f) = Cov(U'{Y),f) < 0 3.

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