By Rolf Unbehauen
Dieser erste Band stellt den Lehrstoff sowohl für den einführenden Teil der Vorlesung "Grundlagen der Elektrotechnik" als auch für die Nebenfachveranstaltungen über Elektrotechnik anderer Studiengänge bereit. Die Schwerpunkte des Werks liegen in der Netzwerktheorie und der ausführlichen Herleitung der physikalischen Grundlagen. Die vorgestellten Methoden bilden auch die Grundlage für das Verständnis weitergehender Lehrveranstaltungen. Für die Einarbeitung in den Lehrstoff empfiehlt es sich, die am Ende des Buches aufgeführten Übungsaufgaben zu lösen. Musterlösungen werden bereitgestellt. Für die five. Auflage wurden die Inhalte den neuren Entwicklungen des Fachgebiets angepasst.
Read Online or Download Grundlagen der Elektrotechnik: Allgemeine Grundlagen, Lineare Netzwerke, Stationäres Verhalten PDF
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Generation und Rekombination halten sich bei konstanter Temperatur das Gleichgewicht. Es wird also eine zeitlich konstante Konzentration n von Leitungselektronen und eine zeitlich konstante Konzentration p von Löchern aufrechterhalten, wobei p und n miteinander übereinstimmen und p =n =nj (Eigenleitungskonzentration, z. B. 10 10/ cm 3 ) geschrieben wird. Diese Konzentration nimmt sehr stark mit der Temperatur zu. 3), daß die Eigenleitungskonzentration in der Form n. mkBT =2 [- - )3/2 e -(W -W)/2k C 27TIl?
Man bezeichnet die Gesamtheit der Vektoren der magnetischen Induktion im Raum als magnetisches Feld (oder kurz B -Feld). Wie im Fall des elektrischen Feldes werden auch hier Feldlinien zur bildlichen Darstellung verwendet. Es soll hier noch kurz auf die Frage eingegangen werden, wie die Gesamtinduktion B zu ermitteln ist, die von n geradlinigen Drähten mit jeweils konstanter Stromstärke iv (v = 1,2, ... ,n ) hervorgerufen wird. Man braucht nur die magnetischen Induktionen B v = (f-lo i" /2 7T r" ) I v, die aus obiger Formel für die Einzelströme resultieren, zu überlagern, d.
19b sind die Verhältnisse am pn -Übergang an Hand des Bändermodells erläutert. Die dargestellten Energiekurven beschreiben die untere Kante des Leitungsbandes w;' bzw. ~ längs des Kristalls, die Intrinsicenergie W;, das Fermi-Niveau WF und die Oberkante des Valenzbandes bzw. wt'. 2 Physikalische Grundlagen 27 Doppelschicht p-Gebiet I I n-Gebiet OE",e", p-Gebiet n-Gebiet -x 0 xn --------~I-P--I~----11--------. x I I W ......... ", np Pl 1+ -I, (b) I r-o 1 N7 I I I I 1 ______~:~~+: __ -'i-l~~----.