By Professor Dr.-Ing. Hermann Weidenfeller (auth.)
Ein vollständiger, kompakter und verständlicher Überblick über das gesamte Gebiet der Nachrichtentechnik, angefangen von der Informationstheorie, der Theorie der Signale und Systeme über Netzwerke, Hochfrequenzleitungen, Antennen, Lichtwellenleiter, optische Sende- und Empfangselemente hin zur analogen und digitalen Nachrichtenübertragung, Codierung und Vermittlungstechnik.
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Einer 1 in eine O ist gleich p. Mit der Kanalmatrix Gl. 14) ermittelt man die von den Kanaleigenschaften abhăngige Irrelevanz mit Gl. 16) zu H(YIX) = -(1 - p) · ld(1- p)- p · ldp. Die Transinformation wird maximal, wenn die Entropie am Ausgang des Kanals gleich der Entropie der Quelle ist, H(Y) = H 0 = ld n = 1 bit/Symbol. Mit Gl. 19) folgt dann T(X , Y) = 1 + (1- p)ld(l- p) + p · ldp und damit die Kanalkapazităt C = [1 + (1 - p) ·ld (1 - p) + p ·ld p]/T$ in bitfs. 12 1 lnformationstheorie Die Bitfehler-Wahrscheinlichkeit p kann durch Einfiigung redundanter Signalanteile in das Quellensignal (Verlăngerung des Quellensignals) verbessert werden .
26) u; u; den Effekden Effektivwert der Rauschleistung und Hierbei bezeichnen tivwert der Signalleistung am Ausgang des kontinuierlichen Kanals. ngigkeit von Kanaleingangssignal und Storung ist u; = u; + u~ mit 1 Informationstheorie 14 u; der effektiven Signalleistung am Eingang des kontinuierlichen Kanals. erhălt Damit man mit Gl. 27) Nach Abb. 8b liegt ein Signal vor, das auf die Bandbreite B bandbegrenzt ist. Wird das Abtasttheorem fa 2: 2B erfiillt (s. Kapitel 2), dann konnen ohne Informationsverlust die Signal-Abtastwerte im Abstand T, = Ta = 1/2B iibertragen werden.
Sie ist in Abb. 13 grafisch dargestellt. 13: Verteilungsfunktion des 4-stufigen Zufallssignals nach Abb. eichverteilung gibt es weitere in cler Kommunikationstechnik wichtige diskrete Verteilungen. (nn~v)! B. der folgende Sachverhalt vorliegt. B. ein Biniirsignal, werde durch ein additiv iiberlagertes Rauschsignal so gestort, da6 am Empfângereingang jedes Symbol (1 Symbol = 1 bit) mit cler gleichen Wahrscheinlichkeit (=Bitfehler-Wahrscheinlichkeit) p verfâlscht wird. Die Wahrscheinlichkeit, da6 in einer Folge von n bit genau v bit verfâlscht werden, ist dann durch die Binomiai-Verteilung Bn(v) gegeben.