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By Dr.-Ing. Gunter Bolch (auth.)

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Die Kunst zu überzeugen: Faire und unfaire Dialektik

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I = K. i=l beschreibt den Gesamtzustand des Mehrklassennetzes. ist die mittlere Bedienrate von Aufträgen der Klasse r beim Knoten i. Pir,;. ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Auftrag der Klasse r nach Bedienung im Knoten i dann in Klasse s und zu Knoten j überwechselt. Im Falle offener Netze bezeichnet somit Po,;. ~1 ist die mittlere Ankunftsrate von Aufträgen der Klasse r beim Knoten i. Es gilt: R Ai = I:: Air r=l Die mittlere Anzahl der Besuche e,. eines Auftrags der Klasse r beim i-ten Knoten eines offenen Netzes kann ähnlich wie in GI.

12) Zur Darstellung dieser Gleichung verwendet man auch häufig die Matrizenschreibweise. d dtP,(t) = p,(t). 13) mit dem Zeilenvektor p,(t) = (Pl(t),P2(t),P3(t), .. ). Q wird ÜbergangJratenmatriz oder Generatormatriz genannt: qu q12 q13 ... ) Q = ( q21 q22 q23 ... , q31 ...... ··· ... wobei sich die Diagonalelemente dieser Matrix ergeben aus qii = - Li:Fi %. Leider ist GI. 13) in der Regel nur mit erheblichem Aufwand zu lösen und oftmals erhält man gar keine oder nur sehr komplexe Lösungen.

Diese geben an, mit welcher Wahrscheinlichkeit sich der Prozeß zur Zeit t im Zustand j befindet. Mit den allgemeinen Anfangsbedingungen Pi(O) = P(X(O) = i) gilt: p;(t) = :EPij(t)Pi(O), jE Z. 7) ieZ Die Markov-Kette ist somit durch die Wahrscheinlichkeiten Pi(O) für die Anfangszustände und durch die Übergangswahrscheinlichkeiten vollständig definiert. Die direkte Benutzung von GI. 6) zur Bestimmung der Übergangswahrscheinlichkeiten ist schwierig. ,.. 8) 56 3 Markov-Prozesse füri=j sonst bestimmt.

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