By P. Hertz (auth.), E. Alberti, G. Angenheister, E. Gumlich, P. Hertz, W. Romanoff, R. Schmidt, W. Steinhaus, S. Valentiner, W. Westphal (eds.)
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Das Feld laBt sich am besten durch einen idealen Dipol ersetzen. In noch groBerer Annaherung laBt sich der Magnet nicht durch ein Polpaar ersetzen. Fiir ein Polpaar nannten wir einen Vektor vom Betrage eL in der Richtung vom negativen zum positiven Pol sein Moment (Zif£. 26). Fiir einen Stabmagneten heiBt Mom e n t ein Vektor von der GroBe m 1 in der Richtung der positiven x-Achse, wobei die x-Achse so zu ziehen ist, daB m 1 positiv wird. In erster Annaherung ersetzt unseren Stabmagneten i edes Polpaar und i eder Magnet von demselben Moment.
Naeh (67) ergibt sich fUr das Potential unserer Dipole cp = (IDCgrad/-dr. " (140) r Dureh partielle Differentiation erhalten wir daraus cp = J- di~SJR dr +JfiR: cp = I-~:~ + jrJ das ist wenn wieder: -div~)( = (141) do , to , (142) e, (138) -div IDC = 9)(,. = 11 (139) gesetzt wird. 40. Magnetisierung, phanomenologische Betrachtung. Die vorausgegangenen Betraehtungen haben fUr uns, da wir es hier nicht mit der Molekulartheorie des Magnetismus zu tun haben, nur heuristisehen Wert. Wir fUhren IDC jetzt zunaehst als einen Vektor ein, der auBerhalb der Magnete gleieh 0 ist und im Innern den Differentialgleiehungen divIDC= -Q, (143) IDC" = 11 (144) 1) H.
Denken wir uns zwei benachbarte magnetische Pole mit den magnetischen Quanten - e und e, ihr Abstand sei l. In einem Aufpunkt, der auf der Ver- + - r~)' wenn r +, r_ bindungslinie der Pole liegt, ist die Feldstarke H = e (r~ die Entfernungen des Aufpunktes von dem positiven bzw. ,... or r2 2el m =-;Y3= 2 r 3 ' E wenn 1 (60) el = m (6-1) gesetzt wird. Ebenso leicht ist es, das Feld in der die Mitte 0 -el\bb 9 Feld eines Dipols. 9). Furjeden - .. Aufpunkt fallt die Richtung der Feldstarke in die durch ihn und den Magneten bestimmte Ebene E.