By Dr. Rolf-Dieter Eberwein (auth.)
Der Verbreitungsgrad flexibel automatisierter Produktionssysteme in Industrieunternehmen nimmt ständig zu. Demzufolge wächst auch der Bedarf an Instrumenten, mit deren Hilfe Entscheidungen im Zusammenhang mit derartigen Produktionssystemen fundiert werden können. Das vorliegende Buch will Entscheidungsträgern, die einen stufenweisen Aufbau flexibel automatisierter Produktionssysteme beabsichtigen, Planungsinstrumente für diesen Aufbau an die Hand geben. Unter Verwendung des in deutschsprachigen Publikationen bislang nur am Rande behandelten Organisationskonzepts Gruppentechnologie als Rahmen wird deshalb ein Lösungsansatz für die Produktionssystemgestaltung vorgestellt, der im Gegensatz zu den bisher bekannten, in der Arbeit zusammenfassend dargestellten Ansätzen ökonomische Zielgrößen explizit mit einbezieht. Aufgrund der großen Bedeutung des in den Systemen beschäftigten Personals enthält das vorliegende Buch auch einen ersten gruppentechnologischen Lösungsansatz für die Gestaltung von Arbeitssystemen.
Read Online or Download Organisation flexibel automatisierter Produktionssysteme: Anwendungsmöglichkeiten der Gruppentechnologie für die Gestaltung von Produktions- und Arbeitssystemen PDF
Best german_5 books
Die Kunst zu überzeugen: Faire und unfaire Dialektik
Dieses Buch fasst das information moderner Dialektik in verst? ndlicher und praxisbezogener shape zusammen. Der Grundlagenteil bietet die Voraussetzungen erfolgreicher Argumentation. In den weiterf? hrenden Abschnitten zu konkreten Anwendungssituationen erfahren Sie, wie Sie Ihre ? berzeugungsf? higkeit in schwierigen Gespr?
- Technische Mechanik: Band 2: Elastostatik
- Symmetrie und Symmetriebrechung in der Physik
- Fehlertolerierende Rechnersysteme: GI-Fachtagung München, 11.–12. März 1982 Gemeinsam veranstaltet von GI-Fachausschuß 8 und Fachausschuß 11 und GMD-Institut für Rechner- und Programmstrukturen, Siemens AG
- Elemente der integrierten Optik
- Distributionen und Operatoren: Ihre Anwendung in Naturwissenschaft und Technik
Additional resources for Organisation flexibel automatisierter Produktionssysteme: Anwendungsmöglichkeiten der Gruppentechnologie für die Gestaltung von Produktions- und Arbeitssystemen
Sample text
155Ygl. Mintzberg, H. (1979), S. 115. 156me strikte Einhaltung dieses Organisationsprinzips ist bei konkreten Anwendungen nicht immer möglich, da praktische Erfordernisse häufig die ergänzende Zuordnung zusätzliche Verrichtungen ausführender Betriebsmittel bedingen. Ygl. hierzu insbesondere Mellerowicz, K. (1981), S. 356-357. 157Ygl. Bohr, K. (1984), S. 7.. 158Ygl. B. Burkhardt, M. (1984), S. J. (1985), S. 31; Krüger, W. (1984), S. 129. t liegt darin, daß in Produktionssystemen der Werkstattfertigung üblicherweise Universalmaschinen die Bearbeitungsvorgänge ausführen l60 , also solche Maschinen, die "sämtliche Arbeiten einer bestimmten Arbeitsart" 161 an unterschiedlichen Produkten durchführen können l62 .
Riebei, P. (1985), S. 409, 411-413. 152Ygl. Bohr, K. (1985), S. 76. 153Ygl. B. Bühner, R. (1987a), S. L. (1982), S. 340; Meredith, J. (1987), S. H. (1981), S. 29-30. 154Ygl. B. Grochla, E. (1972), S. 60; Kosiol, E. (1976), S. 84; Mellerowicz, K. 335. 155Ygl. Mintzberg, H. (1979), S. 115. 156me strikte Einhaltung dieses Organisationsprinzips ist bei konkreten Anwendungen nicht immer möglich, da praktische Erfordernisse häufig die ergänzende Zuordnung zusätzliche Verrichtungen ausführender Betriebsmittel bedingen.
K. (1985a), S. 887. j Hediger, P. (1977), S. 38), Technologiezentrum (Liebe, B. (1983), S. H. (1986), S. 485, 487). W. (1987), S. 79. Ygl. j Lücke, W. (1982), S. G. (1980), S. 339. 260Ygl. B. J. (1984a), S. 437. 261 Ygl. J. (1984a), S. 437-438. 262Ygl. l. 263Ygl. j Hausmann, A. (1986), S. J. (1985), S. 35. Ygl. j Dem, U. (1984), S. 22. 41 sterne darstellen können, wobei allerdings in Analogie zur vorliegenden Literatur der Schwerpunkt der Diskussion auf Systemen der Teilefertigung liegt. Die nun folgende synoptische Darstellung soll zeigen, welche konkreten AusgestaItungsformen flexibel automatisierter Fertigungssysteme höherer Ordnung aus der Umsetzung der eben erörterten Prinzipien fertigungsorganisatorischer und zum Teil auch informationstechnischer Verknüpfung in die betriebliche Realität resultieren.