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By Jan-Hinrik Schmidt (auth.)

Plattformen wie fb, Wikipedia, YouTube oder Twitter haben in den vergangenen Jahren das net stark verändert. Sie gelten als „soziale Medien“, weil sie großen Einfluss darauf haben, wie Menschen sich selbst und ihre Interessen im net präsentieren, wie sie Beziehungen pflegen, neu knüpfen und sich über relevante Themen informieren. Zugleich werfen sie eine Reihe von weit reichenden Fragen auf: Verschwindet durch soziale Medien die Privatsphäre? Machen soziale Medien jeden zum Journalisten? Bringen soziale Medien Wissen für alle? Sind die sozialen Medien partizipativ – oder überwachen und kontrollieren sie den Menschen? Diese Fragen beantwortet der Band aus kommunikationssoziologischer Sicht und gibt so einen Überblick darüber, wie soziale Medien unseren individuellen Alltag wie auch unsere Gesellschaft verändern.

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Building the E-Service Society: E-Commerce, E-Business, and E-Government (IFIP International Federation for Information Processing)

Construction the E-Service Society is a state of the art publication which bargains with leading edge traits in conversation structures, details processing, and defense and belief in digital trade, digital company, and digital govt. It includes the complaints of I3E2004, the Fourth overseas convention on E-Commerce, E-Business, and E-Government, which was once held in August 2004 as a co-located convention of the 18th IFIP international computing device Congress in Toulouse, France, and backed through the overseas Federation for info Processing (IFIP).

Weaving the Web: The Original Design and Ultimate Destiny of the World Wide Web

Named one of many maximum minds of the twentieth century by way of Time, Tim Berners-Lee is liable for considered one of that century's most vital developments: the realm extensive web.  Now, this low-profile genius-who by no means for my part profitted from his invention -offers a compelling protrait of his invention.  He finds the Web's origins and the construction of the now ubiquitous http and www acronyms and stocks his perspectives on such severe concerns as censorship, privateness, the expanding strength of softeware businesses , and the necessity to locate the perfect stability among advertisement and social forces.

E-Commerce and Web Technologies: 14th International Conference, EC-Web 2013, Prague, Czech Republic, August 27-28, 2013. Proceedings

This publication constitutes the refereed court cases of the 14th overseas convention on digital trade and net applied sciences (EC-Web) held in Prague, Czech Republic, in August 2013. In 2013, EC-Web occupied with recommender structures, semantic e-business, enterprise prone and technique administration, and agent-based e-commerce.

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So kursie- 37 38 Selbstdarstellung und Privatsphäre in sozialen Medien ren Vorschläge, persönliche Daten mit einem Verfallsdatum zu versehen, sodass sie nach einer gewissen Zeit – sollte der Nutzer sie nicht explizit wieder bestätigen – automatisch gelöscht werden. Diese Ideen greifen sehr grundlegend in die technische Gestaltung des Internets ein. Viele Experten bezweifeln auch, dass sie sich zufriedenstellend werden umsetzen lassen. So können sie nicht verhindern, dass innerhalb der Zugänglichkeit einer Information oder eines Fotos davon wiederum (digitale oder analoge) Kopien gemacht werden, zum Beispiel durch ein Foto vom Bildschirm.

Aufgrund der Persistenz von Daten können es auch Informationen sein, die schon längere Zeit online stehen und vom eigentlichen » Urheber « längst vergessen wurden. Das andere Extrem ist die Suche in » Echtzeit « – so kann man sich zum Beispiel auf Twitter anzeigen lassen, was andere Menschen über eine gerade laufende Sportübertragung oder Castingshow denken. Diese vier Merkmale digitaler vernetzter Medien – Persistenz, Kopierbarkeit, Skalierbarkeit und Durchsuchbarkeit von Informationen – sind nicht grundsätzlich problematisch.

Das Telefonieren in der Öffentlichkeit wird in der Regel akzeptiert, aber es gibt Konventionen und auch deutliche Signale, wann es das soziale Miteinander stört: Im Kino oder Theater wird darauf hingewiesen, das Handy auszuschalten (und wessen Telefon dennoch klingelt, der riskiert den Rauswurf, zumindest aber den Spott der anderen); in Zügen gibt es Ruheabteile, und manche Restaurants bitten ihre Gäste darum, auf das Telefonieren zu verzichten. Über Selbstdarstellung in den sozialen Medien werden wir wohl in wenigen Jahren ähnlich denken.

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