By Dr. rer. pol. Frank Schönthaler, Dipl.-Wi.-Ing. Tibor Németh (auth.)
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Sample text
Nun werden DatenfluBdiagramme naturlich auch fur mittlere und groBe Systeme angewendet, so daB wir eine Technik benotigen, urn die Systeme hierarchisch beschreiben zu konnen. Wir gehen dabei so vor, daB wir zunachst ein sogenanntes Kontextdiagramm anfertigen (fur unser Beispiel das Diagramm in Abb. 212), das nur einen ProzeB enthalt - namlich das zu spezifizierende System - und die Schnittstellen des Systems zur AuBenwelt aufzeigt. Dieser "SuperprozeB" wird nun schrittweise top-down in Subsysteme zerlegt, die sich jeweils durch ebenenweise anzuordnende DatenfluBdiagramme beschreiben lassen.
BESTELLUNG VERTRIEB PRODUKTDATEN KUNDENDATEN Abb. 2/2 ROCKFRAGE Kontextdiagramm Das in Abb. 212 dargestellte Diagramm zeigt die Person bzw. Organisation KUNDE und das System VERTRIEB, die beide sowohl Datenquelle als auch -senke sind. Man mache sich klar, daB das System VERTRIEB in einem Da- DatenfluBdiagramme nach DeMarco 65 tenfluBdiagramm, das etwa das ganze Unternehmen beschreibt, ebenso wie das System ERFASSEN AUFTRAGE als ProzeB reprasentiert wurde. Prozedurale Beschriftungen Betrachten wir nun nochmals das Diagramm aus Abb.
Bei erweiterten Entscheidungstabellen werden dagegen Teile von Aussagen oder Aktivitaten in den Bedingungs- und Aktionsanzeigeteil ubernommen. 214 zeigt die fur unser Beispiel erstellte Tabelle. Die drei abhangigen Bedingungen fur den Bestellwert wurden zu einer Bedingung zusammengefaBt, die jedoch im Bedingungsteil nur unvollstandig beschrieben ist. Dafur sind die zugehOrigen Intervalle fur den Bestellwert jetzt im Bedingungsanzeigeteil angegeben. AuBerdem wurden die beiden Entscheidungstabellen und -baume 49 Aktionen Buchpriisent und Weinpriisent zur Aktion Priisent zusammengefaBt, die nun durch den Eintrag im Aktionsteil und die entsprechenden Eintrage im Aktionsanzeigeteil angegeben ist.