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By Franz-Xaver Bea (auth.), Prof. Dr. Ulrich Grimm, Prof. Dr. Peter Sokolowsky (eds.)

Die Notwendigkeit einer strategischen Unternehmensruhrung ist seit der Wandlung der Verkäufermärkte in Käufermärkte inhaltlich manifestiert. Die Daten der internen und externen examine verlangen nach einer jeweils unternehmensindividuellen Integration durch ein strategisches Führungsinformationssystem (SFIS). In dieser Funktion muß das SFIS jene Informationen zur Verfiigung stellen und aufbereiten, die dem Aufbau und dem Erhalt von langfristigen Erfolgspotentialen dienen und damit zum Bestandsziel der Unternehmung beitragen. Zu diesem Themenkreis hatte das Institut rur Angewandte Informatik an der eu enterprise institution (IAI) in Kooperation mit der Roland Berger und companion GmbH am 22. Oktober 1992 ein Seminar durchgeruhrt, an dem Wissenschaftler, Anwender und Anbieter von SFIS zu einem intensiven Erfahrungsaustausch zusammen­ kamen. Die Erkenntnisse dieses Tages wurden von Referenten, Teilnehmern und weite­ ren ausgewiesenen Fachleuten aufgenommen und weiterentwickelt. Die Ergebnisse die­ ser Arbeit haben wir in dem vorliegenden Buch zusammengetragen. Das Werk gliedert sich in drei Teile: Teil I: SFIS aus der Sicht der Betriebswirtschaftslehre Gegenwärtige Anwendungsbeispiele fur SFIS in der Praxis Teil eleven: Teil III: Objektorientierte Techniken als substitute -Theoretische Grundlagen und erste Erfahrungsberichte. Im ersten Teil werden zunächst die inhaltlichen Dimensionen der strategischen Führung aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Franz-Xaver Bea skizziert die Beziehun­ gen zwischen strategischem administration einerseits und den Führungsinformations­ systemen andererseits. Er konzentriert sich dabei auf den "corporate level", auf die Aspekte der strategischen Führung, die das Unternehmen als Ganzes ansprechen.

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99 Vgl. hierzu genauer den Beitrag von Bühring-UhleJ Hüttemann in diesem Band und die dort zitierte Literatur. Als Synonym findet man in der Literatur häufig die englische Bezeichnung: Key Success Factors: KSF oder Critical Success Factors: CSF. Vgl. hierzu die Charakterisierung der CSF bei Rockart, 1990 S. 379: "They are the few key areas, where 'things must go right' for the business to flourish. " Vgl. hierzu Horvath, 1990, S. 379 Vgl. hierzu Horvath: 1990, S. 381 Vgl. hierzu Reichmann, 1990, S.

In Abbildung 3 ist die Struktur dieser Schrittfolgen schematisch dargestellt. Abbildung 4 enthält ein Beispiel dazu; darin rechtfertigen z. B. die Kontrollgrößen "Besuchserfolgsquote" , "Deckungsbeitrag pro Kunde" (bezogen auf den kritischen Erfolgsfaktor "Qualität der Außendienststeuerung") sowie "Lieferzeiten", "Lieferrückstände", 37 "Stornoquoten" (bezogen auf den kritischen Erfolgsfaktor "Qualität des Lieferservice"), die Außendienststeuerung sowie die Auftragsbearbeitung und Auslieferung zum Gegenstand eines eigenständigen, wettbewerbsrelevanten IuK-Vorhabens zu machen.

Solche "Eckdaten" rur die Planung der IuK-Infrastruktur sind z. B. die "Offenheit" (proprietät) von Hardware, Software und Netzen, Integrationskonzepte, Datenbanksysteme, Anwendungssysteme, Software-Entwurfsmethoden und -umgebungen und nicht zuletzt die Mitarbeiterqualifikation. : Vorsprung durch strategische Fitness, in: Kompetenz (Diebold), Heft 18,09/ 1992, S. 4-12. : Wie Sie Informationssyteme optimal gestalten, in: Harvard Business manager, 1994, Nr. 1, S. 46-52. : Process Innovation: Reenigineering Work through Information Technology, Boston, 1993.

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