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By K. F. Herzfeld (auth.), K. Bennewitz, A. Byk, F. Henning, K. F. Herzfeld, W. Jaeger, G. Jäger, A. Landé, A. Smekal (eds.)

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Die Kunst zu überzeugen: Faire und unfaire Dialektik

Dieses Buch fasst das information moderner Dialektik in verst? ndlicher und praxisbezogener shape zusammen. Der Grundlagenteil bietet die Voraussetzungen erfolgreicher Argumentation. In den weiterf? hrenden Abschnitten zu konkreten Anwendungssituationen erfahren Sie, wie Sie Ihre ? berzeugungsf? higkeit in schwierigen Gespr?

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14. d (1) zumZustand (2) iibergeht, undergibtE,(V2 , T 2 .. ·) - E,(V1 , T 1 .. • ), da die Energie im Zustand (2) eine GroBe ist, die nur von den Variabeln abhangt, die diesen Zustand charakterisieren, aber nicht von dem Weg, auf dem man zu diesem Zustand gelangt. Infolgedessen kann man von E, auch ein "vollstandiges" Differential bilden. Wir werden statt bE, also schreiben dE, = (dE,) av dV T + (8E,) dT aT v ' (2) d. h. wir konnen jede Veranderung der Energie so darstellen, daB wir zuerst nur das Volumen andern und die Temperatur konstant lassen und dann die Temperatur auf den gewiinschten Wert bringen, wobei wir den erreichten Volumwert beibehalten.

Urn ebensoviel nimmt die innere Energie ab (~Q den Kompressionsgrad, P2/PI das Druckverhaltnis. ). 16. ) Daraus folgt fiir die Adiabate (9) was fiir Cv = konst. mit (6') ubereinstimmt; fiir Cv = C~ +

B. durch KurzschlieBen des Stroms tiber einen metallischen Widetstand (J OULEsche Warme, die man mitmiDt). Man nennt die Warmemenge, die hierbei entwickelt wird und die gleich dem UberschuB der Energie des Anfangszustandes tiber die des Endzustandes ist, die "Warmetonung" des Vorganges bei konstantem Volumen. Bezogen auf so viel f 40 Kap. 1. K. F. HERZFELD: Klassiscbe Tbermodynamik. Ziff. 25. Mole, wie sie in der stochiometrischen Formel stehen, nennen wir diese GroBe Uw und rechnen sie positiv, wenn Warme entwickelt wird, d.

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