Thermodynamics

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By Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Hans Dieter Baehr (auth.)

Das seit Jahrzehnten bew?hrte Lehrbuch bietet eine moderne und intestine verst?ndliche Darstellung der chemischen Thermodynamik.

Es f?hrt ein in die thermodynamischen Begriffe, die Zustands- und Prozessgr??en sowie die Formulierung der Bilanzgleichungen f?r Energie, Entropie und Exergie. Die thermodynamischen Eigenschaften reiner Fluide und fluider Gemische werden eingehend erl?utert. Darauf aufbauend wird die Thermodynamik der Gemische und der chemischen Reaktionen entwickelt. Auch die thermodynamischen Aspekte wichtiger energie- und verfahrenstechnischer Anwendungen werden praxisnah behandelt: Str?mungs- und Arbeitsprozesse, thermische Stofftrennverfahren, Phasen- und Reaktionsgleichgewichte, Verbrennungsprozesse und Verbrennungskraftanlagen, thermische Kraftwerke, Heizsysteme und K?lteanlagen.

Die 12. Auflage enth?lt neu bearbeitete Abschnitte ?ber Stoffdaten sowie genaue Berechnungsgleichungen f?r verschiedene Temperaturabh?ngigkeiten. Zahlreiche Korrekturen und Erg?nzungen wurden bei der Behandlung des thermischen Gleichgewichts und der CO2-Emissionen der Stromerzeugung vorgenommen; das Kapitel ?ber Verbrennungsprozesse und Verbrennungskraftanlagen wurde neu bea

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Stoffmengendichten der Komponenten genannt, sondern als Konzentrationen bezeichnet. 1 zurück. 1 sind die mit den extensiven Größen V, m und n gebildeten spezifischen und molaren Größen sowie Dichten aufgeführt. Weitere spezifische und molare Größen werden wir in späteren Abschnitten kennenlernen. l. In einem Behälter mit dem Innenvolumen V= 2,350 m 3 befindet sich gasförmiges Ammoniak mit der Masse m = 4,215 kg. Man berechne die Stoffmenge des Ammoniaks, sein spezifisches und sein molares Volumen sowie die (Massen-)Dichte und die Stoffmengendichte.

4 ausführten, vereinfacht sich die Systembeschreibung erheblich, wenn man das System als Phase behandeln kann, weswegen man diese Modeliierung eines Systems in der phänomenolo- 26 1 Allgemeine Grundlagen gischen Thermodynamik und ihren technischen Anwendungen so oft wie möglich verwendet. Man muß bei dieser Vereinfachung jedoch in Kauf nehmen, daß man damit den Verlauf innerlich irreversibler Prozesse nicht erfassen kann. Diesen grundlegenden Widerspruch zu überbrücken, ist eine schwierige Aufgabe bei der Anwendung des Phasenbegriffs auf die Verfolgung irreversibler Prozesse.

Die hier auftretende Größe Rm ist eine Naturkonstante, die universelle oder molare Gaskonstante genannt wird. Ihr Zahlenwert hängt von der Einheit der thermodynamischen Temperatur Tab. Diese Einheit ist das Kelvin (Kurzzeichen K), das 1954 auf Beschluß der 10. 2) definiert worden ist, wobei Ttr die thermodynamische Temperatur des Tripelpunkts von Wasser bedeutet. Dieser Temperatur hat man mit Rücksicht auf die historische Entwicklung den "unrunden", als absolut genau vereinbarten Wert T1, = 273,16 K zugewiesen, damit das Kelvingenauso groß ist wie die vor 1954 verwendete Temperatureinheit Grad Kelvin mit dem Kurzzeichen °K.

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