By Valentin Schackmann
Dr. Valentin Schackmann, Diplomvolkswirt, ist Berater und Gesellschafter der SECoNet GmbH, Berater für UnternehmerInnen, Esslingen. Zuvor warfare er sechs Jahre kaufmännischer Geschäftsführer in einem mittelständischen Unternehmen. Aus diesen Erfahrungen ist dieses Buch entstanden.
Read or Download Unternehmensnachfolge im Familienbetrieb: Ein Leitfaden mit 15 Arbeitsplänen PDF
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Unternehmen überlebensfähig machen: Zukunft und Erfolg als Organismus-Unternehmen
BuchhandelstextUnternehmen müssen sich von den bis heute geltenden, operativen und organisatorischen Abläufen und Grundlagen verabschieden, um Platz für Neues zu machen und den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen. ZielgruppeFührungskräfte/Manager
Praxis des Börsengangs: Ein Leitfaden für mittelständische Unternehmen
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Umweltschutz und Unternehmensführung: Ein Konzept aktiver Integration
Der ganzheitliche Charakter umweltschützender Zusammenhänge erfordert Neuerungen, die mit ökologischem Flickwerk nicht zu realisieren sind. Für ein abgestimmtes Konzept erstellt das Buch einen Orientierungsrahmen.
Steueroasen: Bankgeheimnis, Vermögenssicherung, Renditechancen
Vorwort guy kann es sich sehr leicht machen, ein Buch über Steueroasen zu schreiben: Fakten aneinanderreihen, ohne diese zu erklären, seitenlang Gesetze zitieren, um Platz zu füllen, und alles schön mit Fachausdrücken verbrämen. Wenn dann noch Wissenschaftlichkeit durch ellenlange Schachtel sätze dokumentiert wird, dann würden Sie wahrscheinlich genau dasselbe tun wie wir: das Buch gelangweilt weglegen, denn dann ist es eigentlich nur noch geeignet für den kleinen Kreis der Steuer oasen-Experten, die es sowieso wissen müßten.
- Offensive Marktpositionierung: In zehn Schritten zum einzigartigen Marktprofil
- Der koreanische Anteil am Werden Japans: 211. Sitzung am 17. März 1976 in Düsseldorf
- Bürgerinformationssysteme: Strategien zur Steigerung der Verwaltungstransparenz und der Partizipationschancen der Bürger
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Die grundlegenden Fragen sind dieselben. Die Antworten und Losungen unterscheiden sich. Das ist vollig normal. Einige Gedanken stelle ich hier zusammen. Sie wissen, mein Stil ist knapp und ohne Ausschweifongen, geradezu "nackt". Wichtig ist, die wesentlichen Fragen anzusprechen: a) Was passiert mit meinem Unternehmen? Ich habe die wichtigen Entscheidungen in den letzten 25 Jahren getroffen, die Verantwortung getragen. Da kann ich doch nicht so einfach aujhoren. b) Was muss mein Nachfolger konnen?
Er so lite sich menschlich mit dem iiberlebenden Ehepartner verstehen, zumindest so weit, dass sich beide respektieren und miteinander arbeiten konnen. Es geht darum, zunachst die normalen Geschafte weiterzufiihren und das Geschaft an sich zu erhalten. Angenommen, es gibt diesen verdienten und fahigen "zweiten Mann". Er kennt die Untemehmensstrategie und wesentliche betriebswirtschaftliche Kennzahlen. Er ist aber noch nicht so tief eingeweiht, dass er beispielsweise regelmaBig eine betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) oder sogar eine detaillierte Summen- und Saldenliste erhalt.
Dafiir bestimmen Spontaneitat, kurze Wege, schnelle Entscheidungen, hautig auch ,,kreatives Chaos", das Handeln. Damit muss man zurechtkommen. Das fallt Konzemmanagem oder auch Beratem, die in ein Familienuntemehmen wechseln wollen, oftmals nicht leicht. Ein sehr wichtiger Punkt ist die Frage nach der Loyalitiit eines Fremdmanagers. Ein Karrierist, der nur eine Zwischenstation sieht, ist nach einiger Zeit wieder weg. Die Familie ist dann alter geworden, ihre Chancen, einen qualitizierten Manager zu tinden, sind eher gesunken.