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By Wilhelm Bürklin

Inhalt
Diese Einführung in die Theorie des Wählerverhaltens diskutiertdie Ursachen und intent individueller Wahlentscheidung. Ausgehend von denklassischen Wahlstudien wird erläutert, wie sich gesellschaftlicheVeränderungen auf Wahlverhalten und Parteiensystem auswirken. Aus dem Inhalt:Wahlen und politisches process Theorien und Konzepte der empirischen Wahlforschung Formen und Methoden der Wahlforschung Methoden, theoretische Fragestellungen und Konzepte der frühenUmfragestudien Theoretische Konzepte der empirischen Wahlforschung in derBundesrepublik Ausgewählte Ergebnisse der empirischen Wahlforschung in derBundesrepublik Wahlprognosen und Hochrechnungen als Methoden Theorie und Empirie des gesellschaftlichen Wertewandels Die 1. Auflage erschien 1988 unter dem Titel¶Wählerverhalten und Wertewandel¶.

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Erst dadurch wird es überhaupt möglich, kurzfristige Effekte politischen Verhaltens zu erfassen und in die Theoriebildung miteinzubeziehen. Der Test von Theorien mit sozialstatistischen Merkmalen, die nur in langen Zeitabständen erhoben werden und außerdem eine nur geringe Variation aufweisen, führt fast zwangsläufig zu der theoretischen Schlußfolgerung, daß politisches Verhalten sehr stabil und hoch kontextabhängig sei. In den veröffentlichten Sekundärstatistiken sind Informationen über politische Einstellungen und politisches Verhalten ausgesprochen selten.

Zu d): Vor dem Hintergrund der Tatsache, daß selbst nach Sicherstellung der statistischen Repräsentativität und einer sehr hohen Ausschöpfung der Stichprobe die Verteilung der Wahlabsichten in der Stichprobe immer noch erheblich von den realen Wahlergebnissen abweicht, wurden verschiedene Verfahren der politischen Gewichtung entwickelt. Diese Verfahren basieren auf der theoretischen Annahme, daß Befragte sich in einer quasi öffentlichen Interviewsituation unabhängig von ihrer tatsächlichen Parteineigung eher zu der Partei bekennen, die im öffentlichen Meinungsklima positiver bewertet bzw.

Genau zum umgekehrten Schluß kommt Kirchgässner, der zur Schätzung derselben Zusammenhänge ein alternatives Verfahren verwendet. Er interpretiert das Ergebnis seiner Analyse als Kirchgtissner: Enger Zusammenhang zwischen Wirtschaftslage und Wählerverhalten "starke empirische Evidenz für den Einfluß der wirtschaftlichen Variablen insbesondere der Arbeitslosenquote auf die Einschätzung der Wirtschaftslage sowie für den Einfluß der Einschätzung der Wirtschaftlage auf die Parteienpopularität. Diese neuen Verfahren bestätigen damit den schon aus früheren Studien bekannten Zusammenhang zwischen Wirtschaftslage und Wählerverhalten" (Kirchgässner 1983, S.

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