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By Philipp Harfst

Philipp Harfst untersucht den demokratischen Wandel von Wahlsystemen in Mittel- und Osteuropa. Er formuliert theoriegeleitete Hypothesen zum Wahlsystemwandel und führt eine empirische Bestandsaufnahme der Veränderungen von Wahlgesetzen in Mittel- und Osteuropa von 1990 bis 2003 durch. Abschließend prüft der Autor die Plausibilität der Hypothesen zum Wahlsystemwandel.

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Einen engen Begriff des Politischen vertreten Weaver und Rockman (1993: 8), die eine negative Definition anbieten. Als nicht politisch schließen sie vor allem ökonomische Strukturen aus, die weit über „governmental structures and even political parties” hinausreichen. Dagegen schließt Hall (1986: 19) Regeln „that structure the relationships between individuals in various units of the polity and the economy” ausdrücklich in seine Definition politischer Institutionen ein. Hier handelt es sich um einen weiten Begriff des Politischen, der neben dem, was Weaver und Rockman (1993: 8) als „governmental structures“ bezeichnen, auch ökonomische Institutionen einbezieht.

Marktbasierte Ansätze institutionellen Designs bedienen sich in ihren Erklärungen einer Sequenz zweier Mechanismen: individuelle, vertraglich geregelte Austauschbeziehungen und Wettbewerb unter verschiedenen Alternativen (Knight 1992: 109122). Der erste Schritt zur Gründung sozialer Institutionen ist ein Vertrag. 9 Dabei werden Verträge geschlossen, die die Transaktionskosten wiederholter Austausche minimieren. Ein Beispiel für ein solches Transaktionskosten minimierendes Verhalten findet sich bei North (1990: 37-43), der die Entwicklung von Eigentumsrechten analysiert: Zwei Akteure teilen ein Interesse für eine bestimmte Art von Eigentum.

Malappointment liegt vor, wenn einzelne Regionen im Vergleich zu anderen überoder unterrepräsentiert sind. Malappointment kann die Proportionalität des Wahlergebnisses beeinflussen (Gallagher 1991), wenn beispielsweise ländliche, eher konservative Wahlkreise stärker repräsentiert sind als urbane, eher progressive Wahlkreise. Die ungleiche Wahlkreiseinteilung, die Lijphart (1994) als Variable in seiner Analyse verwendet, wird von Taagepera und Shugart allerdings in einem Atemzug mit dem negativ konnotierten Garrymandering genannt.

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