
By Prof. Dr. Hans-Peter Müller (auth.), Karl-Siegbert Rehberg (eds.)
Dr. Karl-Siegbert Rehberg ist Professor für Soziologische Theorie, Theoriegeschichte und Kultursoziologie an der Technischen Universität Dresden.
Read or Download Differenz und Integration: Die Zukunft moderner Gesellschaften: Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden Band II: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung PDF
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Der ganzheitliche Charakter umweltschützender Zusammenhänge erfordert Neuerungen, die mit ökologischem Flickwerk nicht zu realisieren sind. Für ein abgestimmtes Konzept erstellt das Buch einen Orientierungsrahmen.
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Vorwort guy kann es sich sehr leicht machen, ein Buch über Steueroasen zu schreiben: Fakten aneinanderreihen, ohne diese zu erklären, seitenlang Gesetze zitieren, um Platz zu füllen, und alles schön mit Fachausdrücken verbrämen. Wenn dann noch Wissenschaftlichkeit durch ellenlange Schachtel sätze dokumentiert wird, dann würden Sie wahrscheinlich genau dasselbe tun wie wir: das Buch gelangweilt weglegen, denn dann ist es eigentlich nur noch geeignet für den kleinen Kreis der Steuer oasen-Experten, die es sowieso wissen müßten.
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B. der Besitz kulturtragender Giiter, entsprechende inhaltliche - kommunikative und Uitigkeitsorientierte - Anregungen), verlieren typische Zusammenhange an Bedeutung. Wie andererseits Zusammenhange deutlich werden, wenn sich weniger giinstige objektive soziale Bedingungen mit an sich nicht typischen objektiven und subjektiven Bedingungen verbinden. Dies spricht flir eine tiitigkeitsbezogene Vermittlung der Zusammenhange zwischen den sozialen Herkunftsbedingungen und der Personlichkeitsentwicklung.
Arbs. Mgrs. S. Schultypologie 5. Diskussion Die genannten (und ahnliche) Befunde lassen sich interpretieren als mogliche Foigen der relativ groBen padagogischen Autonomie der niederlandischen Grundschulen in Kombination mit der yom Staat angestrebten Innovationsformel der individuellen Differenzierung. Die letztere fuhrt in der Praxis nicht selten zur individuellen Zieldifferenzierung, die erste von jeher zu einer friiher offiziellen, heute nicht mehr etablierten, dennoch praktizierten zwischenschulischen Lehrplandifferenzierung.
Nicht bloB die Erinnerung ist ihr in ihrer auswiihlenden, zusammenfUgenden Art problematisch; Wolfverlegt die fragwtirdige Instanz schon ins Gedachtnis: »... die Unzuverlassigkeit deines Gedachtnisses, das nach dem Inselprinzip arbeitet und dessen Aufirag lautet: Vergessen! « (13) Gedachtnis ist GefliB und eine Fiihigkeit. Aber das bewuBte Sich-Erinnem verlangt einen Tribut. Es holt gewissermaBen als BewuBtseinsprozeB nach, auf was die Person sich schon eingelassen hat, macht sie aktenkundig: »Erinnerung an Heimweh, Trauer, Bedauem.