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By Peter Czada

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2) Abb. 14: Errechnet nach den dort angegebenen Prozentsätzen. Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft. 3) Quelle: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, März 1983, S. 16. Im Ergebnis zeigen die Datenreihen, welches Konzept auch immer zugrundegelegt wird, in der Tendenz übereinstimmend eine längerfristige Verschlechterung der Ertragssituation der Wirtschaft, wobei vor allem die krisenhaften Einbrüche des Wachstums 1974/75 und 1980/81 zu entsprechenden Gewinnminderungen, Verlusten und Konkursen (vgl.

DM in Form von Steuern und Sozialabgaben an den Staat abgeführt werden, der aber seinerseits an Haushalte (Rentner, Erwerbslose) 252 Mrd. DM als Nicht-Erwerbseinkommen (= Transferzahlungen) zahlte. In diesen Strömen zeigt sich ein Teil der beachtlichen Umverteilungseffekte der vom Staat abgeschöpften und teilweise wiederan andere Haushalte übertragenen Mittel. Außerdem wurden für9 Mrd. DM Sozialbeiträge (z. B. 2 2 ) Den privaten Haushalten verblieb mithin insgesamt ein "verfügbares" Einkommen: Löhne/Gewinne - Direkte Steuern u.

1980, S. 323. Zum Vergleich der Einkommensverteilung in der Bundesrepublik und der DDR vgl.

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