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By Stephan Busemann

Linguistische Theorien bilden eine unverzichtbare Grundlage für die Verarbeitung natürlicher Sprache, will guy versatile und vielseitig einsetzbare natürlichsprachliche Systeme entwickeln. Aus informatischer Sicht erscheinen sehr viele linguistische Formalismen zunächst nicht verwendbar, weil sie nicht effizient implementiert werden können. Am Beispiel der linguistischen Syntaxtheorie der Generalisierten Phrasenstruktur-Grammatik (GPSG) und des difficulties der automatischen Generierung geschriebener natürlicher Sprache zeigt dieses Buch, wie die Brücke zwischen informatischen und linguistischen Ansprüchen geschlagen werden kann, so daß eine nutzbringende Symbiose entsteht.

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Durch eine Kategorie, die (v : +), aber keinen Wert für n enthält, sowohl auf V als auch auf A Bezug genommen werden. Mehr noch, diese Kategorie umfaßt zusätzlich VP, -+AP und S; sie ist also stark unterspezifiziert. Für eine eindeutige Beschreibung einer der genannten Kategorien müßten weitere Merkmale spezifiziert werden. Die vorliegende Beziehung von wenig spezifizierten zu stärker spezifizierten Kategorien wird mithilfe des Begriffs der Extension definiert: Die Extension einer Kategorie C ist eine Kategorie, die mindestens alle Spezifikationen aus C enthält.

2) NP --( PP In GPSG gibt es noch weitere Regeltypen. B. direkt ausdrücken, daß nur Verben ein Tempus haben. Feature Specification Defaults (FSDs) ermöglichen die Kodierung von Markiertheitskonventionen (etwa, daß eine NP im Englischen den Kasus Akkusativ erhält, sofern nicht andere Festlegungen entgegenstehen). In wohl allen Ersetzungsregelsystemen für natürliche Sprachen lassen sich systematische Beziehungen zwischen Regeln auffinden. Ein bekanntes Beispiel ist die (verbunabhängige ) Relation zwischen dem Objekt eines Aktiv-Satzes und dem Subjekt eines entsprechenden Passiv-Satzes.

B. durch eine Kategorie, die (v : +), aber keinen Wert für n enthält, sowohl auf V als auch auf A Bezug genommen werden. Mehr noch, diese Kategorie umfaßt zusätzlich VP, -+AP und S; sie ist also stark unterspezifiziert. Für eine eindeutige Beschreibung einer der genannten Kategorien müßten weitere Merkmale spezifiziert werden. Die vorliegende Beziehung von wenig spezifizierten zu stärker spezifizierten Kategorien wird mithilfe des Begriffs der Extension definiert: Die Extension einer Kategorie C ist eine Kategorie, die mindestens alle Spezifikationen aus C enthält.

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