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By Markus Lusti

Schwerpunkte dieses anwendungsbezogenen Lehrbuchs sind der Entwurf und die Abfrage von Datenbanken in Anwendersprachen. Der erste Teil behandelt am Beispiel typischer Datenstrukturen und Algorithmen die Dateiverwaltung in konventionellen Programmiersprachen der three. new release. Ausgehend von der Datenbankverwaltung in zwei verbreiteten Softwarepaketen f?hrt der zweite Teil in den Entwurf von Datenbanken ein. Im Anschlu? daran verdeutlicht ein Fallbeispiel die Anwendungsentwicklung in prozeduralen Datenbanksprachen der four. iteration. Der letzte Abschnitt mi?t verbreitete Datenbankverwaltungssysteme auf Personalcomputern an den Anforderungen eines idealen relationalen platforms. Das Erlernen der in den Beispielen und Aufgaben verwendeten Sprachen und Werkzeuge ist nicht Hauptzweck. Pascal, dBASE, Paradox, SQL und question by means of instance sind lediglich Vehikel zur Verdeutlichung grundlegender Konzepte. Besonderen Wert wird auf die didaktisch-methodische Gestaltung gelegt: Jedes Kapitel beginnt mit einer strukturierten Liste der wichtigsten Begriffe. Zusammenfassungen und Aufgaben wiederholen und vertiefen den Stoff jedes Kapitels. Der Anhang enth?lt die vollst?ndigen L?sungen zu praktisch allen Aufgaben und ein Glossar.

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Satz 2 leer 3 leer 4 5 2. Satz 3. Satz Entbiilt eine Datei Satze unterschiedlicher Lange, so bestimmt der langste Satztyp die Lange der Zellen. AIle Zellen werden vom Betriebssystem durchnumeriert. Die Zellennummern heissen relative Satzadressen, weil der Benutzer auf einen Satz nicht mit dessen absoluter Speicheradresse (zum Beispiel der genauen Adresse des Satzes auf dem Platten speicher) zugreift, sondern nur die relative Position eines Satzes in der Datei angibt. Aus den relativen Satzpositionen und der Anfangsadresse der Datei konnen leicht absolute Adressen berechnet werden, sofern alle Satze gleich lang sind.

Kontonumrner 10001 9050 300 Speicheradresse 6 20 2 Bild 2·6 Index zu einem eindeutigen Schltissel (Der Schltissel ist unterstrichen) Existiert zu jedem Schltisselwert nur ein Satz, so bezeichnet man den Schltissel als Iden· tifikationsschliissel. Einen Index zu einem Identiflkationsschltissel nennt man Primar· index. Nicht alle Attributswerte identifizieren einen Satz eindeutig. Ein Sekundarindex kann einem bestimmten Schlilsselwert mehrere Speicheradressen zuordnen. Zum Beispiel ist es moglich, dass mehrere Kontensatze mit dem Inhaber "FritzMtiller" existieren, weil "Fritz Mtiller" entweder ein Sparkonto und ein Lohnkonto besitzt oder weil mehrere Bankkunden "Fritz Milller" heissen.

Sobald der kritische Lagerbestand unterschritten wird, schreibt das System eine Bestellung. Jede Woche wird ein zusammenfassender Bericht fiber die Lagerbewegungen geschrieben. 2) Ein Gaswerk liest jeden Monat den zaItlerstand seiner Kunden in den Computer. Das System erzeugt darauf die Rechnungen und f"dhrt die Kundendatei nacho Die Kundendatei enthiilt unter anderem die folgenden Felder: Kundennummer, Name, Adresse, Schuld. 3) Ein Spital unterhiilt ein Patienteninformationssystem. Bei Aufnahme eines Patienten werden Daten zur Person am Terminal erfasst.

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